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Russen sind Europäer

Momentan wird der große Gegensatz zwischen den Europäern und den Russen hinaufbeschworen. Dabei ist es doch klar, dass in Wahrheit Russen Europäer sind. Denn sie haben eine weiße Haut und sprechen eine indoeuropäische Sprache. Russland ist somit Teil des Westens und sollte zu unserem Großeuropäischen Imperium dazugehören. Ein Krieg zwischen zwei europäischen Völkern sollte in der heutigen Zeit nicht mehr vorkommen. Kriege sind nur gegen nichteuropäische Völker zu führen.

Umdenken in der europäischen Asylpolitik

Wie auf https://orf.at/stories/3338317/ berichtet wird, fordert der Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses ein Umdenken in der europäischen Asylpolitik. Nur wer unsere europäischen Werte teilt, soll ins Land gelassen werden. Wir sagen: Europa den Europäern! Europäer ist der, dessen Hautfarbe weiß ist.

Putins Grundsatzrede über eine neue Weltordnung

Auf der Seite https://www.anti-spiegel.ru/2023/putins-grundsatzrede-ueber-eine-neue-weltordnung/ befindet sich eine Übersetzung einer Rede, die der russische Präsident Putin vor kurzem gehalten hat. Interessant ist die Aussage: "Es gab einen Moment, in dem Ihr bescheidener Diener einfach vorgeschlagen hat, dass wir vielleicht auch der NATO beitreten sollten." Das entspräche unserer Haltung. Wir betrachten Russland als europäisches Land, das Teil des "Westens" sein sollte. Das heutige Russland soll Teil des Großeuropäischen Imperiums sein. Putin wird jedoch unglaubwürdig, wenn man die Medienberichte bedenkt, wonach er einen Überfall auf Japan angedacht habe. Das relativiert stark die Behauptung, dass der aktuelle Krieg in der Ukraine einfach eine Fortsetzung der Unruhen von 2014 sei. Vielmehr scheint es so, dass Putin ein Land überfallen wollte und zuerst an Japan gedacht, aber sich schließlich für die Ukraine entschieden hat.

"Fünf Mächte werden die neue Weltordnung bestimmen"

Dieses Interview bestätigt unsere Grundhaltung: Die Welt wird aus mehreren Imperien bestehen, von denen das Großeuropäische Imperium eines sein wird. Europa muss sich einig sein, um nicht unterzugehen. Link: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100251602/usa-china-russland-indien-eu-experte-ueber-die-neue-weltordnung.html

Die Österreicher wissen noch nicht, was sie wollen!

In den Umfragen liegt die nationalistische FPÖ derzeit auf Platz 1. Das bezeugt, dass die Österreicher noch nicht wissen, was sie wollen. Zwar ist ihnen bewusst, dass sie eine starke Führung begehren. Aber ihnen ist noch nicht klar, dass es nicht Kleinstaaterei ist, was sie wollen, sondern Teil eines großen Imperiums zu sein. Die Großeuropäische Partei ist die Partei der Zukunft. Österreich wird sich freuen, dem Großeuropäischen Imperium beizutreten. Es wird sogar ein Herzstück dieses Imperiums sein, wie es bereits in der Bundeshymne heißt: "Heiß umfehdet, wild umstritten liegst dem Erdteil du inmitten einem starken Herzen gleich." Unter einem starken Kanzler wird Österreich das Zentrum des Großeuropäischen Imperiums sein. Die Österreicher werden sich als Europäer fühlen. Denn das sind sie ja! Österreich war immer schon der Schmelztiegel der europäischen Nationen. Kein Land ist qualifizierter für die Führungsrolle innerhalb des Großeuropäischen Imperiums.

Putsch im Niger: So etwas kann in Europa nicht passieren!

Vor einigen Tagen hat das Militär im Niger geputscht. Niger, eines der ärmsten Länder der Welt, ist ein Teil des Afrikanischen Imperiums. Was in Afrika passieren kann, ist in Europa nicht möglich. Wir sind viel zu zivilisiert, als dass das Militär hierzulande die Macht übernehmen könnte. Statt dessen sollte die Macht in die Hände eines allmächtigen Kanzlers gelegt werden, der die totale Kontrolle über alles haben sollte, was im Großeuropäischen Imperium geschieht. Unser Kanzlerkandidat ist Dipl.-Ing. Dr. Claus D. Volko, denn er hat die Statur eines Kanzlers und bewiesen, dass er hochintelligent ist. Ein Europa, ein Kanzler! Das ist die Devise. Europa muss sich einig werden, und das am besten als Großeuropäisches Imperium unter einem allmächtigen Kanzler!

Seidenstraße-Ausstieg: Perfekt!

Mit Genugtuung hat der Kanzlerkandidat der Großeuropäischen Partei, Dipl.-Ing. Dr. Claus D. Volko, vernommen, dass Italien aus dem Seidenstraßenprojekt der Volksrepublik China aussteigen möchte. Das Chinesische Imperium ist ein starker Konkurrent des zu gründenden Großeuropäischen Imperiums, und keinesfalls sollte sich eine Nation, die Bestandteil des Großeuropäischen Imperiums sein wird, dem Chinesischen Imperium unterordnen. Europa sollte wirtschaftlich autark sein und alle Produkte, die es benötigt, selbst herstellen. Die Großeuropäische Partei wird dementsprechend die Industrie aufbauen, sobald sie an der Macht ist.